Gefahren für Menschenleben werden in der Stadt Freiburg von den Einsatzabteilungen der Feuerwehr Freiburg bekämpft.
Bei der Feuerwehr Freiburg gibt es eine Abteilung berufsfeuerwehr und 18 Abteilungen der Freiwilligen Feuerwehr die den Einsatzdienst bewältigen.
Informationen wie man sich bei der Freiwilligen Feuerwehr Freiburg engagieren kann gibt es im Bereich Mitmachen.
Informationen zur Bewerbung bei der Berufsfeuerwehr Freiburg gibt es im Bereich Mitmachen.
Die Berufsfeuerwehr Freiburg kann im Einsatzbereich nur Praktikumsplätze für Mitarbeitende anderer Feuerwehren in der Ausbildung anbieten.
Schülerpraktika können nur im Bereich der Verwaltung angeboten werden.
Eine Schichtfolge bei der Berufsfeuerwehr Freiburg dauert drei Wochen.
In der ersten Woche ist Montags ein Nachtdienst, der um 16.30 Uhr beginnt und am nächsten Morgen um 7 Uhr endet. Mit diesem Dienst beginnt eine neue Grundeinteilung, d. h. jeder Kollege hat in den nächsten drei Wochen eine bestimmte Funktion die er ausübt. Nach Dienstbeginn steht zuerst eine Fahrzeug- und Geräteübernahme an, die sehr ausführlich gemacht wird und bis zum Abend dauert.
Im nächsten Nachtdienst am Mittwoch gibt es nach der Fahrzeug- und Geräteübernahme eine Aus- bzw. Fortbildungseinheit, wie in der darauffolgenden Woche auch. Ab 20 Uhr ist Bereitschaftsdienst, d. h. die Beamten können persönlichen Interessen nachgehen, dürfen aber die Feuerwache nicht verlassen, sondern müssen jederzeit sofort ausrücken können.
Freitags und Sonntags stehen 24-Stunden-Schichten auf dem Dienstplan, d. h. Dienstbeginn ist um 7 Uhr morgens, Dienstende um 7 Uhr am nächsten Tag. Am Sonntag stehen morgens zwei Stunden Dienstsport an, danach ist Bereitschaftszeit.
In der folgenden Woche ist Dienstags und Donnerstags eine Nachtschicht, in der nach der Fahrzeug- und Geräteübernahme eine Aus- bzw. Fortbildungseinheit stattfindet. Am Samstag ist wieder eine 24-Stunden-Schicht, in der vormittags Dienstsport auf dem Programm steht.
Die dritte Woche wird intern als Tagdienst-Woche bezeichnet und dauert von Montag bis Donnerstag. Der Dienst beginnt um 7 Uhr morgens und dauert bis 16.30 Uhr. Nach der Tagdienst-Woche haben die Beamten ein freies Wochenende.
In diesen drei Wochen kommen so 168 Stunden Dienst zusammen, das sind im Durchschnitt 56 Stunden pro Woche. Da die wöchentliche Arbeitszeit der Berufsfeuerwehr 48 Stunden beträgt, bekommen die Kollegen immer wieder einzelne Schichten frei, um diese durchschnittliche Wochenarbeitszeit zu erreichen
Nach Dienstbeginn steht zuerst eine Fahrzeug- und Geräteübernahme an. Der restliche Tagesablauf wird vom Dienstplan bestimmt. Je nach Wochentag steht Werkstattdienst, Dienstsport oder Aus- bzw. Fortbildung auf dem Plan. In der Nachtschicht nach
Zu Dienstbeginn wird immer eine Fahrzeug- und Geräteübernahme durchgeführt. Selbstverständlich muss die vorhergehende Schicht alles wieder einsatzbereit hinterlassen, was benutzt wurde. Da aber die aufziehende Schicht die Verantwortung für die Fahrzeuge und Geräte übernimmt, überprüft jeder die für seine Funktion wichtigen Geräte, vom Türöffnungswerkzeug über Atemschutzgeräte bis zum Stand der Wassertanks der Löschfahrzeuge.
Einmal wöchentlich zu Beginn einer neuen Schichtdienstfolge steht eine ausführliche Fahrzeug- und Gerätekontrolle durch die gesamte Mannschaft an, bei der jedes Fach und jedes Teil der Beladung kontrolliert wird. Auch werden alle Funktionen der Fahrzeuge kontrolliert und ausprobiert. Diese Überprüfung dauert einen ganzen Nachmittag.
Der Löschzug besteht aus
Das erste Löschfahrzeug ist fester Bestandteil des Lösch-, Rüst- und Gefahrstoffzuges. Bestimmte Einsätze wie kleinere Brände (z.B. Mülleimer-, PKW- und Vegetationsbrände), Öffnen steckengebliebener Aufzüge, Wohnungsöffnungen (zur Rettung hilfloser Personen oder zur Gefahrenabwehr), etc. werden durch diese Einheit alleine durchgeführt.
Aufgrund dieser grundsätzlichen Bedeutung dieser taktischen Einheit (wie ein Fahrzeug mit Besatzung auch genannt wird) sind diese Funktionen fest besetzt, d. h. die Kollegen haben keine weiteren Fahrzeuge zu besetzen.
Die Besatzung besteht aus:
Zu Dienstbeginn wird immer eine Fahrzeug- und Geräteübernahme durchgeführt. Selbstverständlich muss die vorhergehende Schicht alles wieder einsatzbereit hinterlassen, was benutzt wurde. Da aber die aufziehende Schicht die Verantwortung für die Fahrzeuge und Geräte übernimmt, überprüft jeder die für seine Funktion wichtigen Geräte, vom Türöffnungswerkzeug über Atemschutzgeräte bis zum Stand der Wassertanks der Löschfahrzeuge.
Einmal wöchentlich zu Beginn einer neuen Schichtdienstfolge steht eine ausführliche Fahrzeug- und Gerätekontrolle durch die gesamte Mannschaft an, bei der jedes Fach und jedes Teil der Beladung kontrolliert wird. Auch werden alle Funktionen der Fahrzeuge kontrolliert und ausprobiert. Diese Überprüfung dauert einen ganzen Nachmittag.
Eschholzstraße 118
79115 Freiburg im Breisgau
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