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Busfahrt 2024

Auch in diesem Jahr gab es wieder eine mehrtägige Busreise. Reiseziel war Büchelberg im südlichen Bayrischen Wald, nur 15 Kilometer nördlich der Dreiflüssestadt Passau. Von dort aus starteten die verschiedenen Unternehmungen.

Passau

Der erste Ausflug führte auch gleich nach Passau, am Zusammenfluss von Donau, Inn und Ilz, deshalb auch „Dreiflüssestadt“ genannt. Direkt von der Fritz-Schäffer-Promenade in Passau ging es mit dem Kristallschiff, einem einzigartigen Erlebnisschiff, auf eine unvergessliche Rundfahrt auf der Donau von Passau nach Kasten, Obernzell und zurück.
Anschließend eine Stadtführung über die romantischen Plätze und die verwinkelten Gassen rund um den Dom die der Altstadt ihren speziellen Charme verleihen. Der barocke Dom St. Stephan mit seinen weißen Türmen und blaugrünen Kuppeln ist ein absolutes Muss. Die Domorgel wurde 1928 erbaut und verfügt über 208 Register mit insgesamt 17.974 Pfeifen. Damit ist sie die größte katholische Kirchenorgel der Welt.
Die Burganlage „Veste Oberhaus“ bietet einen großartigen Blick auf die Stadt und die drei Flüsse.

Rundfahrt auf der Donau mit dem KristallschiffDie Veste Oberhaus


Zwiesel

Glas und Zwiesel gehören zusammen. Dies sieht man in den zahlreichen Werkstätten, Ateliers, Galerien und Werksverkäufen. Ein ganz besonderes Highlight ist die vor dem Werksverkauf der Zwiesel Kristallglas AG stehende höchste Kristallglas Pyramide der Welt. Sie wurde 2007 eingeweiht und besteht aus 93.665 maschinell geblasene Kristallgläsern, in 65 Ebenen, lose und ohne Klebestoff, zu einer 8,06 m hohen Glaspyramide übereinander gestapelt.
Bei einem Schaublasen zeigte ein ehemaliger Mitarbeiter der Firma sehr eindrucksvoll, wie Gläser und andere Gegenstände aus Glas, in meisterlicher Handwerkskunst, hergestellt werden.
In den Räumen des Werksverkaufs konnte eine große Auswahl an hochwertigen Kristallgläsern, Geschenken aus Glas sowie Sommelier- und Wohnaccessoires bestaunt und auch erworben werden.


Geselligkeit

Auch die Geselligkeit kam nicht zu kurz. Insbesondere, weil unser Kamerad Arthur auf der Reise seinen 89. Geburtstag feiern konnte. Peter mit seiner Ziehharmonika und einige Stimmen der Strahlrohrsänger brachten dem Jubilar ein Geburtstagsständchen. Anschließend wurde mit Musik, Tanz und Gesang fröhlich weitergefeiert.

Die Heimfahrt am nächsten Tag führte mit einem Zwischenstopp bei der Feuerwehr Regensburg und der traditionellen Einkehr im Hopfenschlingel in Rastatt zurück nach Freiburg.

Für die schönen Tage ein recht herzliches Dankeschön an die Planer, Organisatoren, Helfer und Kuchenspender und natürlich auch unserem phantastischen Chauffeur „Edi“.